Das erklärte der Regionalpräsident von Trentino-Südtirol, Maurizio Fugatti, am Montag in Canazei am Fusse des Berges Marmolata, an dem Massen aus Eis und Geröll mehrere Bergsteiger am Sonntag verschüttet hatten. Die Zahl der Todesopfer lag am Montagnachmittag bei sieben.
Acht Menschen wurden laut Fugatti verletzt. Die Behörden suchten am Montag weiter nach den Haltern von vier Autos mit ausländischen Kennzeichen - darunter auch ein deutsches. Diese parkten auf dem Stellplatz, den in der Regel die Bergsteiger nutzen, die Richtung Marmolata-Gipfel wandern.