Das mehrheitlich schlechte Wetter während der Festtage habe nur wenige Menschen nach draussen gelockt, schreibt der Rega-Mediendienst. Lediglich rund jeden dritten Rettungseinsatz flog die Rega für verletzte Freizeit- oder Wintersportler.
Krankheitsbedingte Notfälle
Die restlichen Einsätze über die Festtage deckten das breite Einsatzspektrum der Rega ab: Die Helikopter-Crews rückten am häufigsten aufgrund von krankheitsbedingten Notfällen aus, beispielsweise für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, oder für Verlegungsflüge von Spital zu Spital. Sie standen aber auch bei Verkehrs- oder Arbeitsunfällen im Einsatz, so die Mitteilung. Rund ein Viertel der Einsätze hätten dabei in der Nacht stattgefunden.