Ein Einblick in 75 Sekunden
BLICK IN DIE NEUE NOTFALLSTATION DES SPITALS HERISAU

Eingang - Empfang - breite Gänge - Zentrale für Pflege und Ärzte - 7 Kojen (wovon 2 für Hausärzte und 1 Isolationsraum) - Apotheke (mit Rohrpost) - Multifunktionaler Raum:

Die neue Notfallstation zeichnet sich aus durch verbesserte Abläufe, moderne Anlage und Instrumente sowie ein direkter eigener Zugang und verbesserte Wege zu den Supportleistungen wie Rega-Landeplatz und Operationssälen. Nach dem Spatenstich am 9. Juli 2019 wurde sie in kurzer Zeit als komplett neuer Anbau an das bestehende Gebäude "angedockt". Das Kostenbudget von 2,5 Millionen Franken konnte zudem eingehalten werden.
24 Stunden täglich, das ganze Jahr hindurch
Es wird weiterhin in drei Schichten rund um die Uhr gearbeitet, so dass die jährlich rund 8'200 Patienten mit Erstkonsultationen in Herisau jederzeit betreut werden können.
Zusätzlich Container für Corona-Triage
Gemäss PD Dr. med. Stephan Blumenthal (Chefarzt und Departementsleiter Anästhesiologie) wird ab nächster Woche aus aktuellem Anlass aufgrund des Coronavirus vor der Notfallstation zudem ein Container aufgestellt, der als "Triage"-Punkt diene, um Menschen mit Corona-Verdacht zu beurteilen und sie anschliessend entweder zurück nach Hause (eventuell als Selbstquarantäne) zu schicken oder im Spital zu behalten. Handelt es sich um einen ernsten Fall, werde der Patient oder die Patientin in einem separaten Bereich im Spital untersucht und isoliert.


