Stellungnahme der "Operation Libero" Silvan Gisler, Operation Libero, Co-Founder & Chief of Communication: "Operation Libero stellt klar, dass diese Aktion selbstverständlich nicht aus ihrer Feder stammt und behält sich aufgrund dieser Fälschung eine Anzeige gegen Unbekannt vor. Wir haben uns gestern Mittag, als wir von der Aktion erfahren haben, sofort mit den Organisatoren des Events telefonisch in Verbindung gesetzt und unmissverständlich klar gemacht, dass diese Aktion unmöglich von der Operation Libero stammen kann. Operation Libero verabscheut und verurteilt jegliche Form von Gewalt und die Androhung von Gewalt. Sie sind einer freiheitlichen Gesellschaft und Demokratie unwürdig."
WALZENHAUSEN: GEFÄLSCHTES FLUGBLATT BEDROHTE BERGSPRINT UND VERUNGLIMPFTE "OPERATION LIBERO"


Stellungnahme OK Historischer Bergsprint 2019
Das OK „Historischer Bergsprint 2019“ bestätigt, seit gestern Sonntagmorgen, 18. August 2019 ca. 07:20 Uhr, von einer Flugblattverteilung unter dem Namen "Operation Libero" Kenntnis zu haben.
Das OK hatte unverzüglich die Polizei und die Rennleitung verständigt und gemeinsam folgenden Beschluss umgesetzt.
Im Einverständnis mit Polizei und Rennleitung wurde die Veranstaltung unter erhöhter Beobachtung gestartet und weitergeführt. Auf Lautsprecherdurchsagen in dieser Sache wurde verzichtet. Glücklicherweise wurde die selber nicht besonders umweltfreundliche Drohung nicht vollzogen.
Der Veranstalter des „Historischen Bergsprints“ ist ob der angedrohten Aktion sehr enttäuscht. Das Vorgehen der Operation Libero kann auch deshalb nicht nachvollzogen werden, weil der Veranstalter – wie Greta Thunberg – die entstandene Co2-Belastung, über myclimate voll kompensiert. Das OK unternimmt alles, um die beliebte Veranstaltung so umweltfreundlich wie nur möglich zu gestalten und weist deshalb den Vorwurf „Umweltverschmutzer“ in aller Form zurück.