„Seit der Anschaffung des ersten E-Mobils 2016 ist es für uns eine Selbstverständlichkeit geworden, dass wir alte Fahrzeuge möglichst durch elektrische ersetzen. Auf die Lebensdauer gerechnet werden auch die anfänglichen Mehrkosten fast wieder wettgemacht“, sagt Abteilungsleiter Guido Lüchinger. Auch im Alltag hätten die Fahrzeuge des Werkhofs bewiesen, dass sie den diesel- und benzinbetriebenen Fahrzeugen leistungsmässig ebenbürtig seien. Zudem sind sie leiser und verschmutzen die Luft nicht.
Somit sind 5 der 18 Fahrzeuge der Abteilung Tiefbau/Umweltschutz elektrisch betrieben, ein Anteil, den nicht viele Gemeinden und Kantone erreichen. Die Umstellung auf E-Mobile ist eine von vielen Massnahmen der Energiestadt Herisau zur Erreichung der Klimaziele.