Wer hätte gedacht, dass der stets freundliche, stets lächelnde Autowerkstattbetreiber Erwin Steingruber aus Walzenhausen, der immer umsichtig agierende und zuerst auf die Sicherheit achtende Präsident des Organisationskomitees des Bergsprints Walzenhausen einst ein wagemutiger und dreister Rennfahrer war?
Dass Steingruber in einem zerbrechlichen Super-Vau Open-Wheel-Boliden gleich drei Jahre in Folge den Titel eines Schweizer Meisters bei auf Berg- und Rundstrecke gewann? Und dann in einem March Formel II einige Jahre das Feld aufmischte?