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Kanton AR
19.05.2023

Matthias Tischhauser kandidiert für den Nationalrat

Matthias Tischhauser: Bringt Erfahrung aus ehrenamtlichen Tätigkeiten im kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Bereich. Bild: pd
FDP-Kantonsrat Matthias Tischhauser stellt sich für die Nationalratswahlen als Kandidat zur Verfügung. Dafür sei sein breiter Erfahrungsschatz aus Wirtschaft, Politik, ehrenamtlichen Tätigkeiten sowie seine internationale Vernetzung eine ideale Grundlage.

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden brauch für den einzigen Nationalratssitz eine starke Vertretung in Bern. Eine Vertretung, die gut vernetzt ist, anpackt und umsetzt – und das politische und gesellschaftliche Spektrum im Kanton bestmöglich repräsentiert. Eine Person, die über Partei- und Sprachgrenzen hinweg nach Lösungen sucht, mehrheitsfähige Kompromisse aushandelt und wirkungsvoll die wichtige Kommissionsarbeit mitgestaltet und Akzente setzt.

Dabei sieht sich Matthias Tischhauser in der geeigneten Rolle: «In den letzten Monaten wurde ich von vielen Menschen im Kanton motiviert, zu kandidieren.»

Mit Engagement und Herzblut dabei

Matthias Tischhauser ist seit 2018 Kantonsrat und Präsident der ständigen Kommission Bau- und Volkswirtschaft, die alle Geschäfte in den Bereichen Bau- und Volkswirtschaft, Umwelt, Verkehr, Energie und Landwirtschaft für das Parlament vorbereitet. Nationale Beachtung haben insbesondere seine Erfolge beim neuen kantonalen Energiegesetz sowie seine Arbeit in der Verfassungskommission gefunden, wie die FDP in einem Communiqué schreibt.

Tischhauser ist Geschäftsleiter der Tisca AG, einer der grössten privaten Arbeitgeber im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Er sei ein Unternehmer mit «Herzblut», der auch die soziale Verantwortung als Arbeitgeber aus seinem Alltag kenne und die lokal produzierten Produkte erfolgreich in der ganzen Welt vertreibe.

Eine starke Stimme für den Kanton

«Durch seine gesellschafts- und wirtschaftsliberale Positionierung und seine zahlreichen Engagements für soziale, kulturelle, ökologische und gesellschaftliche Anliegen, bringt der 46-jährige Unternehmer aus Gais die optimalen Voraussetzungen für eine Kandidatur mit», ist sich Tischhausers Partei sicher. Er werde Appenzell Ausserrhoden mit einer starken Stimme in Bern vertreten.

Vorwärtsgerichtet und zielstrebig

Die Parteileitung der FDP Appenzell Ausserrhoden freut sich über den Entscheid von Matthias Tischhauser, der bekräftigt: «Ja, ich kandidiere für den Nationalrat und freue mich auf eine spannende Ausmarchung».

Für die FDP ist eine wirkungsvolle Parlamentsarbeit in Kommissionen und im Rat zentral. Matthias Tischhauser erfülle die Kriterien in idealer Weise: Die Fraktion sieht seinen Wertekompass, mit dem er grosse Teile der Ausserrhoder Bevölkerung vertreten könne. Ebenso habe er die Erfahrung, um im eidgenössischen Parlament erfolgreich zu politisieren.

«Er ist für den ganzen Kanton ein Glücksfall; denn wo er anpackt, geht es vorwärts», lobt die FDP. «Er ist ein sozialer Unternehmer, der sich der Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft und nachfolgenden Generationen verpflichtet fühlt.»

Vorschlag zuhanden der Delegiertenversammlung

Matthias Tischhauser wird als weltoffen und gleichzeitig stark im Appenzellerland verwurzelt beschrieben. Er zeige in seinem beruflichen und politischen Wirken das grosse Potenzial von Appenzell Ausserrhoden. Eine funktionierende Demokratie lebe auch davon, dass sich fähige Kandidaten exponieren und einem Wahlkampf stellen.

Matthias Tischhauser sieht sich bereit für den politischen Wettbewerb und mit seiner Kandidatur, eine starke Alternative zu bieten – und bereit, Appenzell Ausserrhoden mit ganzer Kraft und seinem Netzwerk im Nationalrat zu vertreten.

Aufgrund dessen schlägt die Parteileitung der FDP AR der Delegiertenversammlung der FDP AR vom 25. Mai 2023 einstimmig vor, Kantonsrat Matthias Tischhauser als Kandidat für die Nationalratswahlen zu nominieren

pd