Solche Anekdoten gibt es einige, auch wenn im Alltag die einfachen Auskünfte, der Verkauf der Tages-GA oder das telefonische Verbinden mit der gesuchten Person überwogen. Natürlich erlebte sie am Empfang auch unzufriedene Bürgerinnen und Bürger und musste besänftigend wirken, „aber ich behalte das Schöne, die Begegnungen und die zahlreichen Zeichen der Wertschätzung in Erinnerung.“ Zum Beispiel als sie von einer Kundin einen grossen Blumenstrauss erhielt, die ihr so „etwas zurückgeben“ wollte.
Die Gemeinde Herisau dankt Karin Aemisegger für ihren Einsatz und wünscht ihr weiterhin alles Gute.
Ihre Nachfolge haben Claudia Altherr-Mathies, Joëlle Germann und Jacqueline Himmelberger als Sachbearbeiterinnen Empfang am 14. September mit unterschiedlichen Pensen und einer neuen Aufgabenzuteilung angetreten.