130 Herisauer Schülerinnen und Schüler führten ein Musical auf

Die Aufführung basierte auf dem Bilderbuch «Eine wilde Symphonie» von Dan Brown. Die Geschichte war in eine Art Musiktheater umgeschrieben worden. Frösche, Spinnen, Rochen, Kängurus, Wildschweine, Vögel und Geparden: Alle Klassen hatten ein Tier ausgewählt und zeigten in der vollbesetzten Aula des Schulhauses Langelen eine Interpretation in Form eines Tanzes, eines Liedes oder einer anderen Darbietung. Zudem präsentierte ein Philosoph bei jeder Klasse eine Lebensweisheit auf einem Plakat. So war zum Beispiel zu lesen: «Beurteile niemanden nach seinem Äusseren, in jedem steckt etwas Schönes.» Oder: «Es ist toll, andere für ihre Fähigkeiten zu loben. Aber vergiss nie: Auch du hast Talente.»

Im Verlauf des Abends präsentierten unter anderen Geparden ... Bild: zVg / herisau24.ch

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… und Frösche ihre Interpretationen der «wilden Symphonie». Bild: zVg / herisau24.ch

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Durch Wiesen, Wälder und Wasser

Ein Mädchen spielte die Rolle von Maestro Maus, führte durch das Programm und stellte auf der Reise durch Wiesen, Wälder und Wasser die musikalisch-tierischen Freunde und Freundinnen vor. Auch eine Schulhausband trat auf. Zum Schlusslied versammelten sich alle 130 Schülerinnen und Schüler auf der Bühne. Als Eröffnung des Abends hatte ein Chor eine Eigenproduktion präsentiert; der Titel war im Rahmen von Ateliervormittagen im Zyklus 2 erarbeitet worden. Im Anschluss an die Aufführung des Musicals waren die Eltern zu einem Apéro eingeladen.

Maestro Maus führte durch das vielfältige Programm. Bild: zVg / herisau24.ch

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Jede Klasse (und somit jede Tierart) zeigte eine Lebensweisheit. Bild: zVg / herisau24.ch

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