Kulemsin sprach von minidestens zwei Verletzten. "Wie durch ein Wunder ist niemand gestorben", wurde er zitiert. Unabhängig bestätigen liessen sich die Angaben nicht. Die Industriestadt Donezk steht seit 2014 unter der Kontrolle von prorussischen Separatisten.
Die von Moskau unterstützen Kräfte machten die ukrainische Armee am Sonntag für 40 Attacken auf Ziele in der von Russland anerkannten "Volksrepublik Donezk" innerhalb von 24 Stunden verantwortlich. Dabei sei ein Zivilist getötet worden, vier weitere wurden verletzt.
Im russischen Gebiet Belgorod nördlich der Ukraine machte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow die Ukraine ebenfalls für Beschuss verantwortlich. Dabei seien drei Mitglieder einer Familie verwundet worden, teilte Gladkow per Telegram mit.