Herisau erwischte die Gastgeber eiskalt. Bereits nach sechs Minuten eröffnete Colin Frischknecht den Torreigen. Keine 40 Sekunden später legte Michael Pfranger mit dem 2:0 nach. Der frühe Doppelschlag zeigte Wirkung, und nach knapp zwölf Minuten stellte Cyrill Bischofberger auf 3:0 – ein Startdrittel nach Mass für die Gäste.
Doch Küssnacht gab sich nicht geschlagen. Im zweiten Abschnitt kämpfte sich der Aufsteiger zurück ins Spiel: Eric Malcarney verkürzte nach 28 Minuten auf 1:3, und nur zwei Minuten später traf Cyrill Gander zum 2:3.
Auch wenn der SCH im Schlussdrittel defensiv stabiler stand, blieb die Partie bis zum Ende umkämpft. Am Ende retteten die Appenzeller den knappen Vorsprung über die Zeit – ein Sieg, der nach furiosem Beginn deutlich klarer hätte ausfallen können.
KSC Küssnacht am Rigi - SC Herisau 2:3 (0:3, 2:0, 0:0)
Dienstag, 18. November 2025, 20:30 Uhr / KEG Küssnachter Eisbahn-Genossenschaft, Küssnacht am Rigi
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