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Schweiz/Ausland
17.10.2022

Zweite Zentralschweizer Kandidatur

Gibt ihre Bewerbung um die Nachfolge von Ueli Maurer bekannt: Die Nidwaldner Finanzdirektorin Michèle Blöchliger von der SVP. Bild: KEYSTONE/URS FLUEELER
Bundesratswahl – Michèle Blöchliger hat ihre Kandidatur für den Bundesrat damit begründet, dass sie sich für die Schweiz und ihre Bevölkerung einsetzen wolle. Sie wolle mit ihrem politischen Engagement Sorge tragen zu dem wunderbaren Land, das die Schweiz sei.

Es gebe keine perfekte Bundesratskandidatur, sagte die Nidwaldner Regierungsrätin. Sie könne aber in aller Bescheidenheit sagen, dass sie durch ihren privaten, beruflichen und politischen Werdegang viele Voraussetzungen für das anspruchsvolle Amt mitbringe.

Blöchliger verwies dabei darauf, dass sie 1999 in Nidwalden die SVP mitgegründet habe und viele Jahre Erfahrungen im Landrat und im Regierungsrat habe. Neben politischer Erfahrung habe sie auch Führungserfahrung. Ferner habe sie Sprachkompetenzen in den Landessprachen sowie in Englisch.

Sie habe sich ihre Kandidatur sehr gründlich überlegt, sagte Blöchliger. Ihr Mann unterstütze ihre politische Tätigkeiten. Bei der Bundesratskandidatur seien ihre Kinder auf sie zugekommen, was sie sehr gefreut habe.

Keystone-SDA
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