Die meisten Opfer stammten aus der Provinz Maguindanao knapp 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Tagelange schwere Regenfälle hatten Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, die Hunderte Häuser unter Schlamm und Schutt begruben. Insgesamt seien rund eine Million Menschen von den Fluten in dem südostasiatischen Inselstaat betroffen.
"Nalgae" wütete mit Windböen von bis zu 105 Stundenkilometern, teilte der Wetterdienst mit. Es werde erwartet, dass der Sturm am Montag die Philippinen verlässt und Richtung südliches China zieht.